In Hessen beziehen über 260.000 Menschen Leistungen der sozialen Pflegeversicherung – mit steigender Tendenz. Über 200.000 der Pflegebedürftigen leben zu Hause und werden dort zu ca. zwei Dritteln ausschließlich von Angehörigen gepflegt, sie nehmen das Pflegegeld in Anspruch. Rund ein Drittel wird durch ambulante Pflegedienste versorgt und erhält Pflegesachleistungen Kombinationsleistungen.*

Maßgeblich für die Feststellung der Pflegebedürftigkeit ist der Antrag auf einen Pflegegrad (veralteter Begriff: Pflegestufe) und die die folgende Prüfung der noch vorhandenen Selbstständigkeit der betroffenen Menschen durch den Medizinischen Dienst.

Wird der Pflegegrad | Pflegestufe zuerkannt, können Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch genommen, die eine finanzielle oder zeitliche und körperliche Entlastung für die pflegenden Angehörigen darstellen. Dies können das Pflegegeld oder die Pflegesachleistungen sein, aber auch bezuschusste Umbauten des Wohnumfelds.

Quelle: Hessischen Statistisches Landesamt

Viele Menschen sind sich unsicher, wenn sie das erste Mal einen Antrag auf einen Pflegegrad bei der Pflegekasse stellen. Das Antrags- und das Einstufungsverfahren ist oft unbekannt und nicht leicht nachzuvollziehen, daher kommt oft die Sorge auf, etwas Falsches zu sagen und damit zu niedrig eingestuft zu werden.

Für diesen wichtigen Termin der Pflegegrad-Einstufung ist eine optimale Vorbereitung unerlässlich.

Als unabhängiger Pflegesachverständiger | Pflegegutachter und Pflegeberater habe ich mich darauf spezialisiert, Antrags- oder Widerspruchverfahren zu einem Pflegegrad | Pflegestufe professionell zu begleiten, um die Leistungen durchzusetzen, die Ihnen zustehen.

Hessen ist mit rund sechs Millionen Einwohnern das fünftgrößte Bundesland. Es grenzt an Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern, Thüringen und an Baden-Württemberg. Die Landeshauptstadt ist Wiesbaden, die Stadt mit den meisten Einwohnern aber Frankfurt am Main. Weitere Großstädte in Hessen sind Darmstadt, Kassel und Offenbach. Die meisten Hessen leben im Süden im Rhein-Main-Gebiet und in den urbanen Zentren Gießen, Marburg, Wetzlar, Kassel und Fulda.  Hessen teilt sich in folgende Regierungsbezirke auf: Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen), Regierungsbezirk Gießen (Mittelhessen), Regierungsbezirk Kassel (Nordhessen),  

Auch in diesen Städten biete ich die Begleitung bei einem Pflegegrad-Antrag, Höherstufung eines Pflegegrad | Pflegestufe, Widerspruch gegen einen Pflegegrad-Bescheid an: Frankfurt am Main, Wiesbaden, Kassel, Darmstadt, Offenbach am Main, Hanau, Gießen, Marburg, Fulda, Rüsselsheim am Main, Bad Homburg vor der Höhe, Wetzlar, Oberursel (Taunus), Rodgau, Dreieich, Bensheim, Hofheim am Taunus, Maintal, Langen (Hessen), Neu-Isenburg, Limburg an der Lahn, Mörfelden-Walldorf, Viernheim, Dietzenbach, Bad Vilbel, Lampertheim, Bad Nauheim, Taunusstein, Bad Hersfeld, Friedberg (Hessen), Kelkheim (Taunus), Mühlheim am Main, Rödermark, Baunatal, Hattersheim am Main, Griesheim, Butzbach, Heppenheim (Bergstraße), Weiterstadt, Groß-Gerau, Friedrichsdorf, Pfungstadt, Idstein, Obertshausen, Riedstadt, Korbach, Dillenburg, Gelnhausen, Bad Soden am Taunus, Büdingen, Karben, Flörsheim am Main, Eschborn, Stadtallendorf, Seligenstadt, Groß-Umstadt, Nidderau, Herborn, Bruchköbel, Eschwege, Haiger, Heusenstamm, Kronberg im Taunus, Vellmar, Pohlheim, Schwalmstadt, Hochheim am Main, Frankenberg (Eder), Bad Wildungen, Nidda, Kelsterbach, Eltville am Rhein, Babenhausen, Ginsheim-Gustavsburg, Künzell, Königstein im Taunus, Hünfeld, Seeheim-Jugenheim, Bürstadt, Reinheim, Raunheim, Kirchhain, Petersberg, Alsfeld, Michelstadt, Schlüchtern, Dieburg, Bad Arolsen, Schwalbach am Taunus, Hofgeismar, Erlensee, Ober-Ramstadt, Witzenhausen.